Produktbeschreibung
Sam
Eine Begegnung
Von: Christine Goeb-Kümmel
Format: 14,5 x 20 cm
Broschiert, 196 Seiten mit 31 Illustrationen und eingelegtem Lesezeichen.
ISBN: 978-3-9816162-6-2
Auch als Ebook erhältlich.
Kann eine einzige Begegnung ein ganzes Leben verändern?
Niemals hätte der gelähmte Marius an diesem sonnigen Morgen im Juli gedacht, dass sein verlorenes Leben wieder einen Sinn erhalten könnte
Doch dann kommt Sam, ein behinderter Straßenhund und so wie Marius ein Außenseiter der Gesellschaft. Durch all das Unglaubliche, das dann geschieht, erfährt Marius, dass manchmal ein einziger Schritt in eine neue Richtung ausreicht, um alles zu verändern.
Aber diesen ersten Schritt, den muss jeder selbst gehen …
Aber diesen ersten Schritt, den muss jeder selbst gehen …
Lassen Sie sich berühren von der Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Wesen, die so unterschiedlich zu sein scheinen und doch so ähnlich fühlen, so ähnlich sind …
Ein Buch für alle, die Tiere und Menschen lieben und die niemals die Hoffnung verlieren …
Erschienen im Rahmen des Projektes „Sternschnuppenlicht“, einem Hilfsprojekt für Straßentiere.
Sehen Sie sich hier eine besondere Leseprobe aus "Sam - Eine Begegnung " an:
Und hier die Leseprobe aus dem Buch:
Kundenrezensionen:
Autor: Ute W. am 24.06.2019 Bewertung:
In diesem Buch geht es um einen Jungen, der durch einen Unfall in einem Rollstuhl landet. Weil er nun nicht mehr so wie früher mit seinen Freunden Fußball spielen kann, wird es in seinem Leben immer einsamer. Doch dann trifft er auf den dreibeinigen Hund Sam, der ihm den Weg zurück ins Leben zeigt &
Es ist eine sehr berührende Geschichte, aus der man auch für sein eigenes Leben sehr viel lernen kann und in der man sich an vielen Stellen wiederfindet. Wir haben doch alle unsere kleinen oder größeren Baustellen, die uns für manche Dinge einfach den Mut rauben.
Menschlichkeit und Tierliebe gehören einfach zusammen! Beim Lesen dieses Buches wird einem das noch einmal mehr bewusst! Diese Geschichte lässt einen regelrecht fühlen, wie besonders die Beziehung zwischen Menschen und Tieren sein kann. Es erinnert daran, wie wichtig es ist niemals den Mut zu verlieren! Es erinnert daran, seinem Bauchgefühl zu vertrauen und den Menschen und Tieren offen endgegenzutreten und nicht immer gleich zu verurteilen und alles in eine Schublade zu stecken.
Ich persönlich habe beim Lesen dieses Buches für mich gelernt, mehr zu hinterfragen. Warum sind die Menschen so, wie sie gerade sind? Sehr oft begegnet man den Menschen in den Tierschutzländern sofort mit Vorurteilen, häufig sogar mit Hass und Wut.
Häufig verschließt man sich davor, dass diese Menschen, über Generationen hinweg gelernt haben, dass Tiere keinen Wert haben. Oft geht es um Menschen, die man, wenn man die Tiere mal außeracht lassen würde, als herzliche Familienmenschen bezeichnen würde. Menschen die einfach alten Mustern folgen und dadurch den wahren Blick für das Tier verloren haben.
Wenn wir diesen Menschen mit Hass und Wut begegnen wird das aber für die Tiere nichts ändern. Ändern wird sich nur etwas, wenn wir bei diesen Menschen wieder das Verständnis, das Mitgefühl, die Empathie zum Tier wecken können. Dazu braucht es Aufklärungsarbeit!
Auch der Junge in diesem Buch ist mit diesen alten Mustern aufgewachsen. Doch dann wird dieser Hund sein Freund und Wegbegleiter. Beide schenken sich gegenseitig Kraft, um mit ihrer Behinderung zurechtzukommen und sie lernen voneinander, wie wertvoll es doch ist füreinander einzustehen &
Diese Geschichte ist für mich eine ganz besondere Geschichte!
Denn diese Geschichte öffnet Augen und Herz für mehr Verständnis, Empathie und Mitgefühl!
Es ist eine sehr berührende Geschichte, aus der man auch für sein eigenes Leben sehr viel lernen kann und in der man sich an vielen Stellen wiederfindet. Wir haben doch alle unsere kleinen oder größeren Baustellen, die uns für manche Dinge einfach den Mut rauben.
Menschlichkeit und Tierliebe gehören einfach zusammen! Beim Lesen dieses Buches wird einem das noch einmal mehr bewusst! Diese Geschichte lässt einen regelrecht fühlen, wie besonders die Beziehung zwischen Menschen und Tieren sein kann. Es erinnert daran, wie wichtig es ist niemals den Mut zu verlieren! Es erinnert daran, seinem Bauchgefühl zu vertrauen und den Menschen und Tieren offen endgegenzutreten und nicht immer gleich zu verurteilen und alles in eine Schublade zu stecken.
Ich persönlich habe beim Lesen dieses Buches für mich gelernt, mehr zu hinterfragen. Warum sind die Menschen so, wie sie gerade sind? Sehr oft begegnet man den Menschen in den Tierschutzländern sofort mit Vorurteilen, häufig sogar mit Hass und Wut.
Häufig verschließt man sich davor, dass diese Menschen, über Generationen hinweg gelernt haben, dass Tiere keinen Wert haben. Oft geht es um Menschen, die man, wenn man die Tiere mal außeracht lassen würde, als herzliche Familienmenschen bezeichnen würde. Menschen die einfach alten Mustern folgen und dadurch den wahren Blick für das Tier verloren haben.
Wenn wir diesen Menschen mit Hass und Wut begegnen wird das aber für die Tiere nichts ändern. Ändern wird sich nur etwas, wenn wir bei diesen Menschen wieder das Verständnis, das Mitgefühl, die Empathie zum Tier wecken können. Dazu braucht es Aufklärungsarbeit!
Auch der Junge in diesem Buch ist mit diesen alten Mustern aufgewachsen. Doch dann wird dieser Hund sein Freund und Wegbegleiter. Beide schenken sich gegenseitig Kraft, um mit ihrer Behinderung zurechtzukommen und sie lernen voneinander, wie wertvoll es doch ist füreinander einzustehen &
Diese Geschichte ist für mich eine ganz besondere Geschichte!
Denn diese Geschichte öffnet Augen und Herz für mehr Verständnis, Empathie und Mitgefühl!
Diesen Artikel haben wir am 01.03.2015 in unseren Katalog aufgenommen.